Der Löschzug Leer hat auf seiner jüngsten Zugübung seine Kenntnisse in Erster Hilfe aufgefrischt. Dazu hatten Kameraden aus den eigenen Reihen, die hauptberuflich bei der Berufsfeuerwehr oder im Rettungsdienst tätig sind, Stationen vorbereitet, an denen die Reanimation bei Patienten mit Kreislaufstillstand, die stabile Seitenlage bei Bewusstlosen, der Umgang bei Unfällen mit Motorradhelm und das Anlegen einer Halskrause geübt werden konnten.
Weiterlesen: Erste Hilfe im Löschzug Leer

"Feuer im Keller der Grundschule in Leer, 2 Personen vermisst", lautete die Einsatzmeldung am Montagabend, den 21. November 2016. Nur Minuten später waren mehr als fünfzehn Einsatzkräfte des Löschzugs Leer mit zwei Löschfahrzeugen an der Einsatzstelle. Zwei Feuerwehrmänner hatten sich schon auf der Anfahrt mit Atemschutzgeräten ausgerüstet, vier weitere rüsteten sich vor Ort damit aus. Unterdessen stellten die Maschinisten der beiden wasserführenden Fahrzeuge die weitere Wasserversorgung über einen Hydranten sicher. Die Gruppenführer erkundeten das Gebäude: Im Keller der Astrid-Lindgren-Schule in Leer flackerte Feuerschein, Rauch quoll aus dem Türspalt und Rauchmelder lösten aus.

Weiterlesen: Kellerbrand in der Grundschule Leer - Übung

Auf dem Hofe Wenning in der Nähe von Jannings Quelle hielt die Gesamtwehr Horstmar, bestehend aus den Löschzügen Horstmar und Leer, ihre Jahresschlussübung statt. Das Übungsobjekt war bis zum Samstagmittag, bevor der Einsatz gefahren wurde, das am besten gehüteste Geheimnis in der gesamten Stadt. Der stellvertretende Wehrführer Thomas Jüditz hatte sich das Übungsobjekt ausgedacht und wusste als einziger Bescheid. Sein ausgegebenes Szenario: "Die Maschinenhalle auf dem Hofe Wenning brennt, wegen der dichten Bebauung sind auch die übrigen Gebäude in Gefahr." Erster am Brandherd war Tobias Berkenharn, der erfuhr, dass auch Menschenleben in Gefahr waren.
Weiterlesen: Gesamtabschlussübung 2016

Foto: Franz NeugebauerSchrecksekunde in Horstmar. Ein Mann fällt vom Dach. Die Entwarnung folgt prompt. Es ist nur eine Puppe, schließlich probt der Löschzug Horstmar den Ernstfall. Menschenrettung war das oberste Gebot einer Übung, die der Löschzug Horstmar am Samstag abhielt. Übungsobjekt war das leerstehende Gebäude in unmittelbarer Nachbarschaft zur Firma Schmitz Cargobull, das sogenannte Bullenkloster.
Bürgermeister Robert Wenking hatte das im Besitz der Stadt Horstmar stehende Gebäude für diese Übung bereitgestellt.
Insgesamt nahmen 41 Aktive an der Übung teil, darunter auch das DRK Horstmar und die Malteser aus Greven für den Rettungsdienst des Kreises Steinfurt.
Weiterlesen: Abschlussübung Löschzug Horstmar 2016

Foto: Franz Neugebauer"Ich bin beeindruckt mit welcher Präzision die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Leer die Löschzugübung auf unserem landwirtschaftlichen Anwesen in Ostendorf 11 abgehalten haben. Besonders fiel mir der koordinierte Einsatz aller Feuerwehrmänner auf", schwärmte Manfred Hölscher als Beobachter der Szenerie. Im Ernstfall fühle er sich gut geschützt.

Das sei auf dem Anwesen Hölscher wegen der sehr verschachtelten Bauweise, der langen Gebäude und des gelagerten Heus und Strohs nicht einfach. Hinzu komme eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach, die man nicht betreten dürfe, machte Löschzugführer Thomas Selker bei der Jahresabschlussübung des Löschzuges Leer deutlich.
Weiterlesen: Abschlussübung Löschzug Leer 2016

Am vergangenen Montagabend übte der Löschzug Leer die Befreiung einer eingeklemmten Person mit Schere und Spreizer aus einem PKW, der gegen einen Baum gefahren sein sollte.

Seit langer Zeit schon steht Feuerwehr nicht nur für Brandbekämpfung. Ihre Aufgaben umfassen heute viel mehr als nur das Feuerlöschen. Nicht zuletzt durch den immer stärker zunehmenden Straßenverkehr ist die technische Hilfeleistung und Rettung zu einem weiteren wichtigen Aufgabenbereich geworden. Damit im Ernstfall jeder Handgriff funktioniert, müssen die Einsatzkräfte in regelmäßigen Abständen deshalb auch technische Retten üben. Seit 2012 ist die Feuerwehr Horstmar zu acht Verkehrsunfällen alarmiert worden; in fünf Fällen war mindestens eine eingeklemmte Person gemeldet.
Weiterlesen: Zugübung in Leer: Verkehrsunfall - Person eingeklemmt

Foto: Franz NeugebauerAm Samstagnachmittag des 24. Oktober 2015 um 15.00 Uhr sollte es losgehen: Die Gesamtabschlussübung, die größte gemeinsame Übung beider Löschzüge des Jahres. Doch als um 14.52 Uhr die ersten Feuerwehrfrauen und Feuerwehrmänner gemütlich an den Gerätehäusern eintrudelten, kam alles ganz anders. Vollalarm - Brand, Person in Gefahr in der Bauerschaft Schagern wurde gemeldet. Jetzt ging alles - wie für Einsätze gewöhnlich - ganz schnell. Nach kaum einer Minute rückten die ersten Fahrzeuge aus, die anderen folgten nur Augenblicke später.

Kurz darauf waren insgesamt 10 Fahrzeuge mit 64 Kameraden vor Ort. Angekommen auf dem Hof Webers und nach den schon oft geübten Erstmaßnahmen am Einsatzort und der Lageerkundung kam Entwarnung: Es handelte sich um eine geplante Alarmübung.
Weiterlesen: Mit Blaulicht zur Großübung 2015

Aus den Fenstern des Pfarrheims in Leer dringt dunkler Rauch. Eine Person steht am Fenster und schreit um Hilfe, mehrere Kinder sind noch im Gebäude vermisst. Die Gruppenleiterin der Kinderkrabbelgruppe schildert dem Einsatzleiter der umgehend alarmierten Feuerwehr die Lage am Pfarrheim in Leer.
Sofort beginnen mehre Trupps mit der Menschenrettung, schnell wird eine Steckleiter in Stellung gebracht, um die um Hilfe rufende Person am Fenster ins Freie zu bringen. Zeitgleich werden mehre Trupps unter schwerem Atemschutz ins Gebäude geschickt um die anderen vermissten Kinder zu suchen.

Was nach einem Horrorszenario klingt, ist heute glücklicherweise nur eine Übung. Am Montag, den 27. Juli 2015, probte die Löschgruppe 1 des Löschzuges Leer mit Unterstützung der Jugendfeuerwehr Horstmar den Ernstfall. Das Szenario ist zuvor von Oberbrandmeister Reiner May und Brandmeister Michael Wallkötter sorgfältig ausgearbeitet und vorbereitet worden.
Weiterlesen: Löschzug Leer übt Ernstfall im Pfarrheim

Die diesjährige Schlussübung des LZ Horstmar fand auf dem Gelände der Fa. Reventa in Horstmar statt. Das Alarmstichwort lautete Brandmeldeanlage.

Beim Eintreffen der ersten Kräfte wurde die Lage erkundet und festgestellt, dass ein Handfeuermelder der BMA gedrückt worden war. Die Person, die so die Feuerwehr alarmiert hatte, erklärte, dass bei Verladearbeiten von Chemikalien ein Unfall passiert sei und zwei Mitarbeiter im Bereich eines LKW liegen würden. Daraufhin wurde ein Gefahrguteinsatz nach der GAMS Regel (siehe unten) eingeleitet: Ein Trupp unter Atemschutz wurde zum LKW geschickt, um zu erkunden, um welchen Gefahrstoff es sich handelt und die Personen aus dem Gefahrenbereich zu retten.

Weiterlesen: Schlussübung Löschzug Horstmar 2014

Einsatzübung im KinderlandZahlreiche Helfer retteten am Samstagnachmittag Mädchen und Jungen aus der Kita „Kinderland“-glücklicherweise nur für eine Großübung der Feuerwehr.

Die Stille eines schönen Frühlingstages wurde am Samstagnachmittag jäh unterbrochen. Feuerwehrfahrzeuge mit Blaulicht und Martinshorn fuhren in Richtung Koppelfeld. Auch ein Einsatzwagen des Deutschen Roten Kreuzes war im Einsatz. Ihr Ziel war der Kindergarten „Kinderland“. Dort empfing Kita- Leiterin Nina Tumbrink die Einsatzkräfte mit der Schreckensnachricht, dass 22 Kinder in den qualmenden Räumen vermisst werden. Bei einer Bastelaktion für Ostern sei es zum Küchenbrand gekommen.

Weiterlesen: Erfolgreiche Großübung der Feuerwehr Horstmar
Im Notfall
✆ 112

Letzter Einsatz

Hecken- und Carportbrand
vor 2 Tagen, 8 Std., 53 Min.

Horstmar-Leer, Grollenburg

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